Corona-App-Zwang auf dem Campingplatz?
- 19. August 2020
- Allgemein
Das ist ja mal eine Ansage. Die Medien berichteten am Montag vom Campingplatz Dyksterhus….
Read MoreIn diesem Jahr sind Camping- und Stellplätze begehrt wie noch nie. Durch Corona möchten viele Campingfans lieber im eigenen Land ihren Urlaub verbringen. Immer häufiger werden Stellplatz-Anfragen jedoch von den Betreibern negativ beantwortet. Es fehlt einfach an den nötigen Kapazitäten. Und der Camping-Boom wächst immer mehr.
Hier können sogenannte Pop-up-Stellplätze (PUSP) helfen.
Die Idee ist einfach wie genial: Ungenutzte Flächen auf Höfen, Feldern, Gärten, Parkplätzen oder Gewerbeflächen werden von den Eigentümern bzw. Kommunen in temporäre Stellplätze für Wohnmobile, Wohnwagen oder manchmal auch Zelte eingerichtet.
Dies kann eine Ecke auf einem Großparkplatz sein oder eine Einfahrt in einem privaten Garten. Diese Stellplätze können kostenlos oder eine geringe Gebühr zur Verfügung gestellt werden.
Dabei hilft eine Plattform wie Campley.de, denn das Inserat und die Bewerbung der Plätze sind kostenlos und zudem kann man die Buchungen und ggfls. Bezahlung einfach über die Plattform abwickeln. Auf Wunsch kann der CampScout-Service auch die gesamte Bewerbung, Kommunikation und Buchungsabwicklung für den Eigentümer der Fläche übernehmen. Damit hat dieser kaum Arbeit mit den Pop-up-Stellplätzen.
Die Camping-Fans können sich dabei freuen. Denn sie sehen nicht nur schnell welche Stellplätze von Privat in der gewünschten Region vorhanden sind, auch die Verfügbarkeit kann einfach und online gecheckt bzw. direkt gebucht werden.
Pop-up-Stellplätze sind ein Gewinn für alle Campingfreunde, da sie neue Campingerlebnisse ermöglichen. Nebenbei fördern die Anbieter den regionalen Tourismus und die lokalen Geschäfte.
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